Die Stadt will mit IHEK-Fördermitteln einen Teil der Industriebrache kaufen. Dort sollen auch Wohnungen, Bildungs-, Gastronomie- und Kulturbereiche, ein Parkhaus, Büros sowie Dienstleistungsflächen entstehen.

Rolle rückwärts: Sven Schulte und Walter vom Stein sind nun doch zum Verkauf von einem Teil des Rhombus-Areals an die Stadt Wermelskirchen bereit. Damit rückt ihr Wunsch, dort ein Hallenbad neu zu errichten, wieder in den Fokus politischer Entscheidungen.

Kurz vor der Kommunalwahl 2020 hatten die Besitzer des Rhombus-Geländes der Stadt eine Absage erteilt. Damals hieß es: kein Verkauf an die Stadt. Damit war mit einem Schlag das Areal aus den Planungen für das Integrierte Entwicklungs- und Handlungskonzept (IHEK) zurückgestellt. Der Grund: Die mit dem IHEK zu generierenden Fördermittel gibt es grundsätzlich nur für Objekte im kommunalen Besitz – das legen die Richtlinien fest.

 Presseartikel Rheinische Post, 15.8.2022
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